Andere Bulsa tanggbana

 

1. Kanjag-Pung (1973) 2. Baan-palik in Wiaga-Yisobsa (2001) 3. Wiaga-Chantiinsa (2001)
4. Pasiuk in Wiaga-Farinsa (2001) 5. Opfer an das Farinsa-tanggbain 6. Wiaga-Dogbilinsa
7. Opfer: Kunjiin, Wiaga-Longsa (2001) 8. Akalijaab-num-tuik, Wiaga (2001) 9. Sandema-Kalijiisa-Yongsa (1973)
10. Sandema-Choabisa (1973) 11.  Opferstelle in Choabisa 12. Sandema-Fiisa (2008)

 

Anmerkungen:

1. Kanjag-Pung gilt als eins der stärksten tanggbana des Bulsalandes. Die Gefäße früherer Opfer wurden an der Opferstelle abgelegt.

2. Die katholische Mission Wiaga setzte die Glocke ihrer Kirche auf den Felsen.

3. Der Lehrer und Erdherr William an der Opferstelle seines tanggbain.

6. Das Dogbilinsa-tanggbain befindet sich in unmittlebarer Nähe des Ahnenschreins von Awiag, dem Gründer Wiagas.

7. Über das tanggbain Kunjiin, das mit einem Teich verbunden ist, werden in Wiaga viele Geschichten erzählt.

Auch zwei heilige Krokodile leben hier, die Menschen gegenüber zahm sind und gelegentlich auch Opfer erhalten.

9. Das tanggbain von Sandema-Kalijiisa-Yongsa befindet sich im Busch.

10.-11. Nach einer Information befindet sich das tanggbain zwar in Choabisa, der Opferer kommt aber aus einer anderen Sektion (Anuryeri?).

12. Das Fiisa-tanggbain Azagszuk gilt als eins der größten von Sandema.